Der
Eridanos, der bereits in der Antike begradigt und befestigt worden war, fließt von der Agora kommend durch das heutige archäologische Gelände. Sein Lauf war schon damals meist unterirdisch. Erst außerhalb der Stadtmauer tritt er an die Oberfläche. Als man den Bach im Zuge der Ausgrabungsarbeiten im Jahr 2002 umleiten musste, fand man unter seinem Flussbett den berühmten „Kouros vom Heiligen Tor“.
In der Antike wurde der nordwestlich der Agora gelegene Stadtteil Kerameikos, dessen Namen sich übrigens von den einst dort ansässigen Töpfern (kéramos = Ton) herleitet, von zwei Straßen durchquert,
Der Besucher des Archäologischen Parks (Archaeological Site and Museum of Kerameikos), der den Weg vom
Heiligen Tor (2) stadtauswärts entlang geht, hat im Großen und Ganzen das Bild vor sich wie ein Bewohner Athens im 4. Jh. v. Chr. Schon vom Stadttor aus kann man drei Grabhügel ausmachen:
- Am Nordufer des Eridanos erkennt man einen aufgeschütteten Erdhügel, unter dem sich ein Rundbau befindet, dessen Geschichte sich bis in den Beginn des 7. Jhs. v. Chr. zurückverfolgen lässt.
- Der diesem Hügel gegenüberliegende, ca. 5 m hohe „Südhügel“ hat einen Durchmesser von etwa 30 m. Er wurde im 6. Jh. v. Chr. über zwei großen Schachtgräbern aufgeschüttet.
- Hinter dem
Tritopatreion (7)
bzw. der Stelle der Weggabelung zwischen der
Heiligen Straße (18) und der
Gräberstraße (19) erkennt man einen weiteren Grabhügel. Dieser, über einem Schachtgrab aufgeschüttete Tumulus, der in etwa gleich groß wie der Südhügel ist, diente einem alten attischen Geschlecht als letzte Ruhestätte.
Vom
Haupttor/Dipylon (1) des antiken Athen, das den nordwestlichen Zugang zur Stadt von der thriasischen Ebene aus ermöglichte, geht die
zur Akademie des Platon führende Straße (17) ab. Schon in prähistorischer Zeit existierte an dieser Stelle ein Weg, der eine Verbindung zwischen der Siedlung auf der Akropolis und einer Siedlung nahe dem Kephissos, wo in späterer Zeit die Akademie errichtet wurde, herstellt. Zunächst wurde die Straße die durch das Töpferviertel, dem Demos Kerameikos, führte, entsprechend
Kerameikos-Straße (17) genannt. Nach Errichtung der Stadtmauer bauten die Athener den außerhalb der Stadtgrenze befindlichen Teil des Weges zu einer bis zu 40 m breiten Prachtstraße aus. Für diesen Teil der Weges, der sich zunehmend zu einer wichtigen Straße für die Prozessionen der athenischen Bürgerschaft entwickelte, setzte sich immer mehr der Name
Akademiestraße (17) durch. Dort fanden alljährlich großangelegte staatliche Begräbnisfeiern (Epitaphien) für alle gefallenen athenischen Soldaten statt.
Heute befindet sich der Eingang zum Archäologischen Park beim
Archäologischen Museum (20), in dem zahlreiche Funde aus den Ausgrabungen aus der Zeit vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis in römische Zeit ausgestellt sind.
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Ein aus der Zeit um 340 v. Chr. stammendes
Dexiosis -Flachrelief
auf einem Grabstein, der im Kerameikos-Friedhof gefunden wurde.
Dexiosis ist ein Begriff, der sich auf das in der antiken griechischen Grabkunst häufig vorkommende Händedruckmotiv bezieht. Auf Grabdenkmälern werden die Verstorbenen im Kreis ihrer Familien dargestellt. Meist sitzt die verstorbene Person. Ausgestellt ist das Kunstwerk im Archaeological Museum of Athens.
Die sog. „Gräberstraße“ ist ein Teil der Straße, die einst nach Piräus führte.
Auf der„Heiligen Straße“ (Hiera Hodos) gelangte man von der Agora nach Eleusis.
Die zur Akademie des Platon führende „Kerameikos-Straße“ hieß ab dem Dipylon „Akademiestraße“.
Ebenfalls im Kerameikos-Museum ist eine marmorne Sphinx ausgestellt, die auch nicht weit vom Heiligen Tor entfernt gefunden wurde. Die aus der Zeit um 530/520 v. Chr. stammende Skulptur diente als Bekrönung einer Grabstele.
Die aus der Zeit um 350 – 325 v. Chr. stammende
Grabstele für Prokles, Sohn des Prokleides,
Archippe, Tochter des Meixiades,
Prokleides, Sohn des Pamphilos. Gefunden in der Nähe des Dipylon-Tors.
© Bild:
Wikimedia Commons
Die Gesandtenstelen: Die beiden marmornen Stelen für einen Konsul und zwei Gesandte aus Kerkyra, die man am Nordrand des Südhügels sehen kann, stehen seit der Zeit ihrer Errichtung aufrecht an ihren Fundorten. Das Grabmal des Konsuls Pythagoras aus Selymbria ist von den im Kerameikos erhaltenen Grabmälern das älteste nach dem Bau der Themistokleischen Mauer. Der nur mit dem Namen des Verstorbenen versehene Marmorpfeiler wurde auf Kosten der Polis errichtet.
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Das Tritopatreion:
An der Weggabelung zwischen der Heiligen Straße (18), die nach Eleusis führt, und der Straße, die zum Hafen nach Piräus führt (19), befindet sich ein Heiligtum, das zu Beginn des 5. Jhs. v. Chr. errichtet wurde und bis an das Ende des 4. Jhs. v. Chr. an der Stelle bestand. Hier wurden die gemeinsamen Ahnen aller Athener Bürger verehrt. Antike Quellen berichten, dass den Tritopatoren (den kultisch verehrten Vorfahren) in dem damals von einer Mauer umgebenen Heiligtum regelmäßig gemeinsame Opfer dargebracht wurden.
Das Reiterdenkmal für Dexileos: Der Verstorbene Dexileos, der im Alter von 20 Jahren in einer Schlacht gegen die Korinther im Jahr 394/393 v. Chr. fiel, wird in der Pose des erfolgreichen Reiters dargestellt, der gerade einem zu Tode gegangenen Gegner eine Lanze in die Brust stößt.
Bezirk der Herakleioten:
Auf dem hohen Pfeiler in der Mitte der Anlage sind die Namen Agathon und Sosikrates genannt. Es handelt sich dabei um zwei Brüder, die zu einer Kolonie von Leuten aus Herakleia gehörten, welche im 4. Jh. v. Chr. aus ihrer Heimatstadt geflohen waren und in Athen eine neue Bleibe fanden.
Naiskos der Korallion:
Die aus der Zeit um 350 v. Chr. stammende Stele zeigt das sitzende Mädchen Korallion, das ihrem Mann die Hand reicht.
Südseite der Gräberstraße
vom Dexileos bis zum Charon-Relief (Abbildung aus Alfred Brueckners "Der Friedhof am Eridanos", Berlin 1909). © Bild:
Wikimedia Commons
Bezirk des Dionysios von Kollytos:
Ein hoher, in der Mitte des Bezirks aufragender Pfeiler trägt den berühmten marmornen Stier, der zu dem Wahrzeichen des Archäologischen Parks Kerameikos wurde. Das Original des um 345 – 340 v. Chr. hergestellten Werkes hat im Kerameikos-Museum seinen gebührenden Platz gefunden. Vor dem Pfeiler, der aus gewaltigen, übereinander gestapelten Quadern besteht, befindet sich ein Naiskos. Über den darin dargestellten Personen, die heute nicht mehr zu erkennen sind, war der Name und der Vatersname des verstorbenen Dionysios, Sohn des Alphinous zu lesen. Der unverheiratet verstorbene Dionaysios, der im Jahr 346/45 v. Chr. Schatzmeister im samischen Heiligtum der Hera war, wird sowohl als Einwohner des Demos Kollytos als auch der Insel Samos geführt. Sein sterblichen Überreste wurden in einem marmornen Sarkophag dicht neben dem Pfeiler gefunden.
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Bulle aus der Grabanlage des Dionysios von Kollytos.
Adolf Struck (1877–1911) Rekonstruktionsversuch des Dionysios-Bezirkes (Abbildung aus Alfred Brueckners "Der Friedhof am Eridanos", Berlin 1909). © Bild:
Wikimedia Commons
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Der Grabbezirk des Lysimachides besticht vor allem durch die eindrucksvolle, 16 m lange und 4 m hohe Frontmauer, die in polygonaler Technik errichtet wurde. An der östlichen Ecke des Bezirks wacht ein marmorner Molosserhund. Dabei handelt es sich um eine Replik. Das Original steht im Museum. Wahrscheinlich gab es auf der Westseite ein Gegenstück, das allerdings verloren gegangen ist.
Ob das Relief der von zwei Frauen flankierten bärtigen Männern, die hinter einem Opfertisch sitzen, auch ursprünglich zu dem Bezirk des Lysimachides gehörte, ist unklar. Das Monument wurde in späterer Zeit hier aufgestellt.
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Um die Mitte des 4. Jhs. v. Chr. entstand südlich des Bezirks der Demetria und Pamphile der große, von einer niedrigen Mauer umgebene
Grabbezirk des Philoxenos aus Messene. Zu seiner Familie gehörte auch eine Frau, für die das den Bezirk beherrschende Grabrelief angefertigt wurde. Seine jetzige Ausrichtung erhielt das Relief der sitzenden Frau erst am Ende des 4. Jhs. v. Chr. Der ursprüngliche Platz des Monuments ist unbekannt.
Grabmäler der Familie des Philoxenos von Messene (Abbildung aus Alfred Brueckners "Der Friedhof am Eridanos", Berlin 1909).
© Bild:
Wikimedia Commons
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Die aus polygonal geschnittenen Steinen gefertigte Frontmauer einer Grabanlage einer
Familie aus dem Demos Potamos hat ist noch relativ gut erhalten geblieben. Auf der runden Basis der Säule in der Mitte ist zu lesen: „Bion, Sohn des Eusebios, aus Potamos“. Unter Umständen ist es auch dieser Bion, der auf der Bildfeldstele der sitzenden Euphrosyne die Hand zum Abschied reicht. Im Hintergrund ist der bärtige Eubios, der Vater des jungen Bion zu sehen, der betrübt die Szene beobachtet. Unter dem Stuhl ist ein Hündchen zu sehen.
Graben vor dem Grabbezirk des Eubios von Potamos (Abbildung aus Alfred Brueckners "Der Friedhof am Eridanos", Berlin 1909. © Bild:
Wikimedia Commons
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Grabbezirk des Koroibos von Melite:
Die aus der Mitte des 4. Jhs. v. Chr. stammende hohe Säule nennt Koroibos von Melite, Sohn des Kleidemides, als Besitzer der Grabstätte. Rechts neben der Säule steht eine Stele, die eine Loutrophore im Relief zeigt. Zu linker Hand befindet sich eine Kopie des berühmten Grabreliefs der Hegeso.
Die
Grabstele der Hegeso gilt als eines der bekanntesten und herausragendsten Kunstwerke dieser Art. Das Original des aus dem 5. Jh. v. Chr. stammenden Reliefs befindet sich im Archäologischen Nationalmuseum. Dargestellt wird die verstorbene, entspannt auf einem Lehnstuhl sitzende Hegeso, deren Füße auf einer Fußbank ruhen. Eine Dienerin reicht ihrer Herrin ein eckiges Schmuckkästchen, dem diese soeben einen Gegenstand entnommen hat.
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Die Nachbildung der aus der Zeit um 350 v. Chr. stammenden
Grabstele von Eukoline, deren Inschrift lautet: "Ein Relief des verstorbenen Mädchens Eukoline, dargestellt mit ihren Eltern, ihrer Großmutter und ihrem Hund.“
Grabmal der Ampharete mit ihrem Enkelkind: Giovanni Dall'Orto: Keramikos Museum, Athen - Ampharete, ca. 430 v. Chr. © Bild:
Wikimedia Commons
Grabnaiskos des Aristonautes: Archäologisches Nationalmuseum in Athen. © Bild:
Wikimedia Commons
Grabrelief der Demetria und der Pamphile (ca. 325 – 310 v. Chr.): © Bild:
Wikimedia Commons
Der „Demosion Sema“, der öffentliche Friedhof des antiken Athen, erstreckte sich direkt vor dem Dipylon-Tor. Die Gräber wurden an den Seiten der Akademiestraße angelegt, die außerhalb der Stadtmauern bis zu 40 m breit war. Hier befanden sich die Gräber berühmter Persönlichkeiten wie Solon, Kleisthenes, Perikles, Euboulos, Lykourgos, Zenon oder Chrysippos. Außerdem gab es hier viele Massengräber (Polyandrien) von Kriegsgefallenen. Die gemeinsame Bestattung von Kriegsgefallenen auf öffentliche Kosten scheint seit der Kimonischen Ära (470er- und 460er Jahre v. Chr.) gängige Praxis gewesen zu sein. Während der offiziellen Bestattungszeremonien wurden zu Ehren der im Krieg gefallenen Helden, deren Gebeine vom Schlachtfeld nach Athen gebracht worden waren, Trauerreden gehalten und Spiele veranstaltet.
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Die
Lakedaimoniergräber, die sich im Norden des heutigen Ausgrabungsgeländes auf der Südseite der Kerameikos-Straße (=Akademiestraße) befinden, werden als Grabbau für die Gefallenen des spartanischen Heeres angesehen, das im athenischen Bürgerkrieg der Jahre 404/403 v. Chr. auf der Seite der „Dreißig Tyrannen“ gekämpft hatte. Die aus Steinquadern bestehende Anlage, die die Athener für die getöteten Spartaner (= Lakedaimonier) errichteten, weist die Form eines langgezogenen Rechtecks auf, das 24 m lang und 4 m breit ist. Sie ist durch Innenmauern in mehrere Abschnitte gegliedert, deren Baugeschichte aber noch nicht restlos geklärt ist.
Frontansicht der Lakedaimoniergräber im modernen Zustand (oben) und Steinplan der Anlage (unten). © Bild:
Wikimedia Commons
BILDNACHWEIS:
- Tomisti: Site plan of Kerameikos (Ceramicus). © Bild:
Wikimedia Commons
- So-called "Sacred Gate kouros". Marble, ca. 600-590 BC. Found in 2002 by the German Archaeological Institute in Athens. Kerameikos Archaeological Museum in Athens. Picture by Giovanni Dall'Orto. © Bild:
Wikimedia Commons
- Marcus Cyron: Kerameikos, Ancient Graveyard,
Athens.
© Bild:
Wikimedia Commons
- C. de Lisle: Funerary stele for Prokles son of Prokleides, Archippe daughter of Meixiades, Prokleides son of Pamphilos. Found near Dipylon Gate, Kerameikos. 350-325 BC. © Bild:
Wikimedia Commons
- Adolf Struck (1877–1911): Kerameikos in Athen:
Aufriss und Grundriss der Gesandtenstelen (Abbildung aus Alfred Brueckners "Der Friedhof am Eridanos", Berlin 1909). © Bild:
Wikimedia Commons
- Helvig Kinch: Rekonstruktion des Dexileos-Monuments
(Abbildung aus Alfred Brueckners "Der Friedhof am Eridanos", Berlin 1909). © Bild:
Wikimedia Commons
- Adolf Struck (1877–1911) - Alfred Brueckner: Der Friedhof am Eridanos bei der Hagia Triada zu Athen. Berlin 1909. Kerameikos in Athen: Grabbezirk des Agathon und Sosikrates von Herakleia, rekonstruierte Frontansicht (Abbildung aus Alfred Brueckners "Der Friedhof am Eridanos", Berlin 1909) © Bild:
Wikimedia Commons
- Südseite der Gräberstraße vom Dexileos bis zum Charon-Relief
(Abbildung aus Alfred Brueckners "Der Friedhof am Eridanos", Berlin 1909). © Bild:
Wikimedia Commons
- Adolf Struck (1877–1911) Rekonstruktionsversuch des Dionysios-Bezirkes (Abbildung aus Alfred Brueckners "Der Friedhof am Eridanos", Berlin 1909). © Bild:
Wikimedia Commons
- Grabmäler der Familie des Philoxenos von Messene
(Abbildung aus Alfred Brueckners "Der Friedhof am Eridanos", Berlin 1909). © Bild:
Wikimedia Commons
- Graben vor dem Grabbezirk des Eubios von Potamos
(Abbildung aus Alfred Brueckners "Der Friedhof am Eridanos", Berlin 1909. © Bild:
Wikimedia Commons
- Giovanni Dall'Orto: Keramikos Museum, Athen - Ampharete, ca. 430 v. Chr. © Bild:
Wikimedia Commons
- Marsyas: Grabnaiskos des Aristonautes, gefunden im Kerameikos. Archäologisches Nationalmuseum in Athen. © Bild:
Wikimedia Commons
- Tilemahos Efthimiadis from Athens, Greece - Grave relief of Demetria and Pamphile (Ca. 325-310 BC) Uploaded by Marcus Cyron. © Bild:
Wikimedia Commons
- Kurt Gebauer: Zeichnungen des Grabungsbefundes: Frontansicht der Lakedaimoniergräber im modernen Zustand (oben) und Steinplan der Anlage (unten). © Bild:
Wikimedia Commons