San Cerbone

Die Nekropole San Cerbone 
in Populonia

Populonia, die einzige etruskische Siedlung, die unmittelbar am Meer liegt, war einst ein bedeutendes metallurgisches Zentrum. Hier wurde schon im 7. Jh. Kupfer aus den nahen Bergen, und ab etwa 400 v. Chr. Eisenerz von der nahegelegenen Insel Elba verhüttet. Dabei entstand im Laufe der Jahrhunderte eine meterdicke Schicht aus Schlacke, die auch über einer Nekropole aus der orientalisierenden Periode abgelagert wurde. Da sich wegen der mangelhaften Verfahren in der Antike eine Weiterverarbeitung dieser Rückstände aus der Metallproduktion lohnte, begann man dann während des Ersten Weltkrieges die aus etruskischer Zeit stammende Schlacke abzubauen. Dabei entdeckte man diese bedeutende Totenstadt mit zahlreichen Hügel- und Kastengräbern sowie einem beeindruckenden Ädikulagrab. 
Cassone-Grab Populonia

Die Nekropole San Cerbone ist Teil des weitläufigen „Archäologischen Parks von Barrati und Populonia“, der sich über eine Fläche von ca. 80 ha von den Hängen des Vorgebirges bei Piombino bis zum Golf von Baratti erstreckt. Der Park umfasst neben der eben erwähnten, direkt beim Besucherzentrum gelegenen Totenstadt aus der orientalisierenden Periode, die Nekropole „delle Grotte“, eine imposante Steinbruchfassade, in der zahlreiche Kammergräber angelegt wurden (4.-3. Jh. v. Chr.), die Überreste einiger Werkstätten zur Eisenverarbeitung, die teilweise ausgegrabene Akropolis von Pupluna bzw. Populonium und auch ein Zentrum für experimentelle Archäologie. 


In der nahe zum Strand gelegenen Totenstadt San Cerbone finden sich drei Formen von Grabstätten aus dem 7. bis 6. Jh. vor Chr. Es handelt sich um Tumuli verschiedener Größen, Sarkophage und Totenhäuser, in denen zahlreiche kleinere Gegenstände aus Silber und Bronze gefunden wurden. 

Bei den Hügelgräbern aus dem 7. Jh. v. Chr. handelt es sich um monumentale Gräber, die von den Familien der dominierenden Aristokratie errichtet wurden. Einige davon haben einen Durchmesser von über 20 Metern. Die Ädikulagräber, die im Wesentlichen aus dem 6. Jh. v. Chr. stammen und über einen langen Zeitraum genutzt wurden, haben die Form eines kleinen Tempels. Die Kasten- oder Sarkophaggräber, meist Einzelgräber, wurden ab Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. verwendet . Sie ähneln normalen etruskischen Sarkophagen, befinden sich aber nicht in unterirdisch angelegten Grabmälern: Jeder Sarkophag ist ein Grab für sich.

Das etruskische Pupluna

Die in der Eisenzeit zunächst auf der heute Poggio del Telegrafo genannten Anhöhe gegründete Siedlung Pupluna (bzw. Fufluna) entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem bedeutenden Mitglied des sagenhaften „Zwölfstaatenbundes“. Im 6. Jh. v. Chr. erlebte dieser, direkt an der Küste gelegene etruskische Stadtstaat, in dem das Eisenerz verhüttet wurde, das von der nahe gelegenen Insel Elba stammte, eine wahre Blütezeit. In der mit einer imposanten Ringmauer ausgestatteten Stadt lebten mehrere tausend Einwohner. 

Nachbau einer etruskischen Hütte auf der Akropolis von Populonia

Die Barrati-Amphore

Die berühmte Amphore von Barrati, die sich heute im Archäologischen Museum der Region von Populonia in Piombino befindet, wurde 1968 im Meer zwischen dem Golf von Barrati und San Vincenzo gefunden. Bei der aus dem 4. Jh. v. Chr. stammenden Amphore handelt es sich um eine Vase mit einer Höhe von etwa 60 cm und einem Durchmesser von 35 cm. Sie wiegt etwa 7 kg und besteht aus reinem Silber. Die Oberfläche der Amphore ist mit 132 ovalen Medaillons verziert. Die für den Bau der Amphore verwendeten Techniken geben den Experten weiterhin Rätsel auf.

Das römische Populonium

Als die Römer langsam aber sicher die Stadt übernahmen, wurden dort weiterhin die Eisenerze aus Elba verarbeitet. Zu den etruskischen Bauten, die sich auf der Akropolis befanden, fügten die Römer Tempel und Villen hinzu. Von Livius wissen wir, dass Populonia Scipio Africanus während des Zweiten Punischen Krieges mit dem für seine Expedition nach Afrika notwendigen Eisen versorgte. Die Stadt genoss immer eine gewisse Autonomie und prägte auch unter der Hegemonie Roms weiterhin seine eigene Währung. Als sich die Stadt im Bürgerkrieg dann aber auf die Seite von Gaius Marius stellte, war ihr Schicksal besiegelt. Der siegreiche Lucius Cornelius Sulla ließ die Stadt zerstören.

Tomba dei carri (7. Jh. v. Chr.)

Das sog. „Wagengrab“, das dank der dort gemachten Funde in das 7. Jh. v. Chr. datiert werden kann, ist mit einem Durchmesser von 28 m eines der größten Fürstengräber der orientalisierenden Periode in Populonia. Es enthielt die Totenbetten von mindestens 4 Personen.

Tomba dei carri  Populonia

Von dem langen Zugangskorridor, der zu einer großen Hauptkammer führt, gehen drei kleinere Räume ab. Die Verstorbenen wurden auf Totenbetten bestattet, die aus fein zusammengefügten Steinplatten bestanden und an den Enden kleine Steinsäulen hatten, die gedrechselte Holzbeine von wirklichen Betten nachahmten. In den kleineren Kammern befanden sich wertvolle Gegenstände: Bronze- und Eisenverzierungen, die zu einem Prozessionswagen gehörten, ein mit dünnen Goldblättern verziertes Elfenbeinhorn und Teile eines Streitwagens. Die künstlerische Arbeit an den Funden weist auf den Einfluss Zyperns und Phöniziens hin, ein Kontakt, der durch das Vorhandensein einer phönizischen Ölschale aus phönizischer Terrakotta im Grab weiter bestätigt wird. Die Tatsache, dass nur wenige Gegenstände in der Grabkammer gefunden wurden, deutet darauf hin, dass die Grabstätte bereits ausgeraubt worden war. 

Tomba dei carri Populonia

Der runde Tambour wurde auf einem leicht nach außen abfallenden Steinpflaster errichtet und am oberen Rand mit einer vorkragenden Reihe von Steinplatten versehen, die dazu diente, das vom Tumulus herabfließende Regenwasser von der Basis des Baus abzuleiten.

  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Tomba delle pissidi cilindriche (7. Jh. v. Chr.)

Das nach den darin gefundenen zylindrischen Behältern (Pyxiden) benannte Grab ist das einzige mit einem vorspringenden Eingang. Die beiden Keramikdosen, die für Frauenkosmetik bzw. als Behälter für kleine Gegenstände dienten, wurden in Korinth hergestellt. Neben diesen importierten Pyxiden enthielt das Grab auch Tongefäße aus heimischer Produktion. Der Erdhügel, der einst über dem trommelförmigen Grab aufgehäuft war, ist heute nicht mehr vorhanden. 

Tomba delle pissidi cilindriche Populonia

Der relativ hohe Sockel wurde aus lokalem Sandstein errichtet. Oben auf der Trommel bildet eine Reihe von vorspringenden Steinen eine Art von Gesimsebene. 

Die eigentliche Grabkammer hatte eine Kragkuppel mit Zwickeln in den Ecken. 

  • Tomba delle pissidi cilindriche

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba delle pissidi cilindriche

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Große Steinblöcke bilden 5 getrennte Gräber.

  • Tomba delle pissidi cilindriche

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba delle pissidi cilindriche

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba delle pissidi cilindriche

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba delle pissidi cilindriche

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba delle pissidi cilindriche

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Tomba delle tazze attiche (6. bis 4. Jh. v. Chr.)

Die allgemeine Form der Struktur muss einem kleinen Tempel geglichen haben. Die Grabkammer war in drei Bereiche unterteilt. Seinen Namen erhielt die Anlage von den vier dort gefundenen rotfigurigen attischen Gefäßen (mit roten Figuren auf schwarzem Grund). Die im Inneren gefundene Keramik deutet darauf hin, dass hier vom 6. bis zum 4. Jh. v. Chr. Bestattungen stattfanden.

  • Tomba delle tazze attiche Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba delle tazze attiche Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba delle tazze attiche Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba delle tazze attiche Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba delle tazze attiche Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba delle tazze attiche Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Tomba del balsamario a testa di guerriero

Der kleine Grabhügel wurde bei der Ausgrabung stark beschädigt. Der Eingang des Grabes ist nicht mehr sichtbar, was vielleicht auf eine fehlerhafte Restaurierung zurückzuführen ist. Es hat keinen Zugangskorridor und zeichnet sich auch dadurch aus, dass es eine runde, anstelle einer viereckigen Grabkammer hat. Die einzige Grabbeigabe, die gefunden wurde, war eine kleine Salbenvase in Form eines Kriegerkopfes. Dieser wertvolle Gegenstand wurde um 570 v. Chr. in Ostgriechenland hergestellt. Es gibt keine weiteren Hinweise auf den Zeitraum, in dem das Grab genutzt wurde.

Tomba del balsamario a testa di guerriero

Tomba dell´aryballos piriforme (7. bis 6. Jh. v. Chr.)

Im Inneren der Grabkammer sind Reste der Säulen zu sehen, die die Betten stützten, auf denen die Verstorbenen lagen. Die Grabbeigaben wurden in der Antike fast vollständig geplündert. Zu den erhaltenen Gegenständen gehörte ein Parfümgefäß (aryballos). 

  • Tomba dell´aryballos piriforme Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dell´aryballos piriforme Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dell´aryballos piriforme Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dell´aryballos piriforme Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dell´aryballos piriforme Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dell´aryballos piriforme Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Tomba dei colatoi (7. bis 4. Jh. v. Chr.)

Es handelt sich um den einzigen intakten Grabhügel, der keine äußere runde Stützmauer aufweist. Das im Inneren des Grabes gefundene Material zeigt, dass es vom Ende des 7. bis zum 4. Jahrhundert v. Chr. genutzt wurde. Das Grab wurde im Jahr 1960 ausgegraben. Unter den reichen Grabbeigaben befanden sich Bronzesiebe, die bei Banketten zum Filtern des Weins verwendet wurden, dem in der Antike verschiedene Zutaten wie Gewürze und Honig zugesetzt wurden.

  • Tomba dei colatoi

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dei colatoi

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dei colatoi

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dei colatoi

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Cassone-Gräber (6. bis 3. Jh. v. Chr.)

Die sog. Cassone-Gräber (aus Steinplatten konstruierte Kästen oder sarkophagförmige Gräber), von denen einige, nach Vorbildern aus Ostgriechenland gestalteten Akroterien besaßen, sind häufig gruppenweise angeordnet und entlang alter Straßen ausgerichtet. Hierbei handelt es sich um die Grabstätten einer neuen Mittelklasse. In ihrer Einförmigkeit und relativ simplen Form drücken sie eine soziale Nivellierung der Bewohner aus. Die Art der Herstellung dieser Steinkisten, die nur für eine Person bestimmt waren, variiert: Einige Gräber sind aus einem einzigen Block aus lokalem Kalkstein ("panchina") gefertigt, andere wurden aus einzelnen Steinplatten errichtet. Der Deckel hatte in der Regel die Form eines Schrägdaches. Die Grabbeigaben waren meist Töpferwaren und Schmuckgegenstände. Die Verwendung von Sarkophagen verbreitete sich um das 6. Jahrhundert v. Chr. und setzte sich über einen langen Zeitraum fort. Die Sarkophage von Populonia waren mindestens bis zum 3. Jahrhundert v. Chr. in Gebrauch.

  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Cassone-Gräber Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Tomba del bronzetto di offerente (6. bis 3 Jh. v. Chr.)

Bei diesem Grab handelt es sich um eine sog. Ädikula (Tempelchen), in der Form eines kleinen, aus Quadersteinen gebauten Hauses. Es ist das einzige Grabmal dieser Art, das unversehrt gefunden wurde. Das hat damit zu tun, dass es von einer 7 m dicken Schicht aus Metallschlacke bedeckt war. Der Giebel und das Dach waren ursprünglich mit Steinskulpturen verziert. Die Grabbeigaben, die teilweise zwischen dem 4. und 3. Jh. v. Chr. geplündert wurden, enthielten nur wenige Gegenstände, wie etwa den Sockel eines Leuchters mit der Darstellung eines Diskuswerfers („Gabenbringers“), der aus der Zeit zwischen der zweiten Hälfte des 6. Jhs. bis zur Mitte des 5. Jhs. v. Chr. stammt. Das Grab, das vermutlich für eine aristokratische Familie bestimmt war, ist umgeben von mehreren, einfacheren Cassone-Gräbern.

  • Tomba del bronzetto di offerente

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba del bronzetto di offerente

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba del bronzetto di offerente

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba del bronzetto di offerente

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba del bronzetto di offerente

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba del bronzetto di offerente

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Tomba dei letti funebri (7. Jh. v. Chr.)

Das vollständig ausgeplündert vorgefundene Hügelgrab wurde nach den dort befindlichen „Bestattungsbetten“ benannt. Der Zugang zu dem Grab erfolgt über einen Dromos, von dem links und rechts zwei kleine Kammern abgehen. 

  • Tomba dei letti funebri Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dei letti funebri Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dei letti funebri Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dei letti funebri Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dei letti funebri Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dei letti funebri Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dei letti funebri Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dei letti funebri Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Tomba dei letti funebri Populonia

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

D. H. Lawrence in Etrurien

Meisterwerke der etruskischen Kunst

Gräber der Etrusker

BUCHEMPFEHLUNGEN
  • Josef Durm: Die Baukunst der Etrusker. In: Handbuch der Architektur. Zweiter Band. Kröner (1905)
  • Veronika Maasburg: Etrusker & Römer. Reiseziele, Entdeckungen, Rekonstruktionen. H+L (1998)
  • Harald Haarmann: Die Anfänge Roms: Geschichte einer Mosaikkultur. Marix (2021)
  • Friederike Bubenheimer-Erhart: Die Etrusker. Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (2014)
  • Dirk Steuernagel: Die Etrusker: Ursprünge – Geschichte – Zivilisation. Marix (2020)
  • Friedhelm Prayon: Die Etrusker: Jenseitsvorstellungen und Ahnenkult. Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (2006)
  • Werner Rutishauser (Hrsg.): Etrusker: Antike Hochkultur im Schatten Roms. Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (2017)
  • Stephan Steingräber: Antike Felsgräber: unter besonderer Berücksichtigung der etruskischen Felsgräbernekropolen. Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (2015)
  • Niels Lobmann: Die Etrusker: Geschichte und Kultur einer antiken Supermacht. (2018)
  • Luciana Aigner-Foresti: Die Etrusker und das frühe Rom. Wissenschaftliche Buchgesellschaft (2009)
  • Luciana Aigner-Foresti: Geschichte und Erbe der Etrusker. Kohlhammer (2023)
  • Carlo Rosati: Die Etrusker und ihre Hohlwege: Geschichte, Symbolik und Legende. Paulsen (2018)
  • Stephan Steingräber: Orvieto. Zabern (2010)
  • Margarete Demus-Quatember: Etruskische Grabarchitektur : Typologie und Ursprungsfragen. Grimm (1958)
  • Michael Grant: Rätselhafte Etrusker : Porträt einer versunkenen Kultur. Weltbild (1990)
  • Florian Knauß (Hrsg.): Die Etrusker : von Villanova bis Rom. Nünnerich-Asmus (2015)
  • Sybille Haynes: Kulturgeschichte der Etrusker. von Zabern (2005) 
  • Giovannangelo Camporeale: Die Etrusker : Geschichte und Kultur. Artemis & Winkler (2003)
  • Otto Wilhelm von Vacano: Die Etrusker : Werden und geistige Welt. Kohlhammer (1955)
  • Reinhard Herbig: Götter und Dämonen der Etrusker. von Zabern (1965)
Share by: