Unter den auf dem Gelände freigelegten Gräbern, die hauptsächlich in Ost-West-Richtung ausgerichtet wurden, finden sich solche, bei denen lange Eintrittskorridore (Dromoi) – meist über Stufen – zu großen Grabkammern führen.
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Dann gibt es auch kleine Gräber mit kurzen Dromoi.
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Die Eingänge waren ursprünglich mit Steinplatten verschlossen.
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Die meisten Grabkammern sind rund oder halbrund aus dem Fels gehauen. Bei den größeren Kammern, die dann eher rechteckig sind, wurden auch Pfeiler aus dem Stein herausgearbeitet, um die Kammerdecke zu stützen. Das imposanteste Grabmal hat einen Dromos von 16 m, eine Treppe mit 25 Stufen und eine quadratische Grabkammer mit 5 m Seitenlänge. Außerdem gibt es dort eine umlaufende Steinbank.
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
Die Leichname wurden in Tonsarkophagen, bemalten Holzsärgen, Pithoi oder direkt in gekrümmter Stellung auf dem Boden gelagert. Die in Armeni gefunden Skelette lieferten der Forschung eine Fülle von Informationen über das körperliche Erscheinungsbild der Minoer sowie über deren Gesundheitszustand. Demnach betrug die Lebenserwartung bei Männern etwa 30 bis 35 Jahre. Viele Frauen wurden sogar nur 20 bis 28 Jahre alt. Die Durchschnittsgröße bei Männern betrug 1,67 m, bei Frauen etwa 1,53 bis 1,57 m. Auffällig häufig litten die Minoer an Karies. Im Alter von 40 Jahren hatten die meisten ihre Zähne schon gänzlich verloren. Die Häufigkeit von Zahnfäule wird dabei dem hohen Kohlenhydratanteil in der Nahrung zugeschrieben. Die Annahme, dass sich die Minoer vorwiegend von Getreide ernährt haben und wenig Fleisch und Gemüse zu sich genommen haben, wird auch durch das häufige Vorkommen von Osteoporose untermauert.
Auf dem Rundgang durch das Gräberfeld kommt man auch an den Resten einer minoischen Straße vorbei.
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button
-
Bildtitel
Untertitel hier einfügen
Button