Kolosseum

Das Kolosseum  

Das Kolosseum (Amphitheatrum Flavium) gehört mit Sicherheit zu den beeindruckendsten Bauwerken der Antike. Es wurde innerhalb weniger Jahre im Auftrag Kaiser Vespasians im Tal zwischen Palatin, Esquilin und Caelius errichtet. Dazu ließ er den großen künstlichen See, der einen Teil der gigantischen, von Nero nach dem Brand von Rom im Jahr 64 n. Chr. errichteten Domus Aurea bildete, trockenlegen und an der Stelle eine steinerne Arena erbauen, die alle bisherigen Bauten dieser Art übertreffen sollte. Bis zum 5. Jahrhundert diente dieses größte je gebaute Amphitheater der Welt dann als Austragungsort höchst grausamer und brutaler Veranstaltungen, die zur Unterhaltung und Belustigung der Bevölkerung bei kostenlosem Eintritt ausgerichtet wurden.


Zur Zeit der Grand Tour präsentierte sich das Kolosseum als ein eindrucksvolles, wenn auch zerfallenes Monument antiker Pracht. Reisende aus ganz Europa bewunderten die ehrwürdigen Ruinen, deren majestätische Bögen und geheimnisvolle Atmosphäre die glorreiche Vergangenheit Roms auf faszinierende Weise heraufbeschworen. An einigen Stellen umschlang üppige Vegetation die bröckelnde Fassade, während Licht und Schatten ein malerisches Spiel auf den alten Steinen inszenierten. Für diese kultivierten Besucher war das Amphitheater weit mehr als ein archäologisches Relikt – es verkörperte den ewigen Dialog zwischen Vergänglichkeit und Unsterblichkeit, der Künstler, Dichter und Gelehrte gleichermaßen inspirierte.


Kolosseum

Titus Flavius Vespasianus, der sich im Vierkaiserjahr 69 n. Chr. erfolgreich gegen seine Rivalen durchsetzen konnte, begann nur wenige Jahre nach seinem Amtsantritt mit dem Bau eines steinernen Amphitheaters, das alle bisherigen Vorgängerbauten bei Weitem übertreffen sollte. Die Wahl des Bauplatzes überließ der Kaiser – dem wir übrigens das Bonmot „Geld stinkt nicht“ verdanken – jedoch keineswegs dem Zufall. Mit strategischem Geschick platzierte er das für die Öffentlichkeit bestimmte Monument im Zentrum der einstigen Privatgärten seines Vorgängers Nero. Darüber hinaus machte Vespasian Teile der Stadt, die in Neros gigantischem Palast (Domus Aurea) eingeschlossen waren, wieder für die Römer zugänglich. Er ließ den von Nero zerstörten Tempel des Claudius rekonstruieren, stellte Statuen aus Neros Villa im Friedenstempel (Templum Pacis) auf dem Friedensforum aus und ließ an der Stelle von Neros mutmaßlichen Privatthermen die Titus-Thermen errichten. Offenbar war das Volk stärker mit Nero verbunden, als es Vespasian recht sein konnte. Dies deutet zweifellos darauf hin, dass der von der senatorischen Geschichtsschreibung und christlichen Autoren oft negativ dargestellte Nero von seinen Zeitgenossen möglicherweise anders wahrgenommen wurde, als es uns heutige Lehrbücher glauben machen wollen.

Die Planer dieses monumentalen Amphitheaters verfolgten das Ziel, einen imposanten Veranstaltungsort zu schaffen, der bis zu 50.000 Zuschauern Platz bieten würde. Hier waren Gladiatorenkämpfe, Tierjagden, öffentliche Hinrichtungen sowie Nachinszenierungen berühmter Schlachten vorgesehen, um das römische Volk zu unterhalten und die Macht und Größe des Reiches zu demonstrieren. Das geplante Bauwerk wurde in Form einer Ellipse mit einem Gesamtumfang von 527 Metern konzipiert. Die Hauptachsen der Ellipse sollten 188 Meter und 156 Meter betragen. Die Arena selbst war mit einer Länge von 86 Metern und einer Breite von 54 Metern geplant. Die ursprüngliche Höhe des Kolosseums war auf 52 Meter ausgelegt. © Bild: Wikimedia Commons

Das Amphitheater wurde - wie bereits erwähnt - aus propagandistischen Gründen an der Stelle errichtet, an der sich einst Neros künstlicher See befand. Diese Wahl brachte den Vorteil mit sich, dass die Fundamentierung auf das Nötigste beschränkt werden konnte. Zuvor musste der See jedoch trockengelegt und der sumpfige Baugrund entwässert werden. (Noch heute sind Reste des komplexen Entwässerungssystems sichtbar, das nicht nur Wasser, sondern auch Überreste von Kämpfen in den Tiber leitete.)


Unter der Erde wurde ein Geschoß aus Travertinpfeilern errichtet, das auf einem meterdicken Betonfundament ruht. Es wird angenommen, dass die Arena ursprünglich in der Lage war, geflutet zu werden, um Naumachien (Seeschlachten) zu veranstalten, wobei diese Nutzung jedoch nicht eindeutig belegt ist. Vielmehr deuten archäologische Funde darauf hin, dass solche Seeschlachten eher in eigens dafür geschaffenen Becken stattfanden. Später, unter Domitian, wurden unter der Arena massive gemauerte Untergeschosse angelegt, die mit einer ausgeklügelten Bühnentechnik ausgestattet waren. Diese baulichen Erweiterungen ermöglichten die Durchführung komplexer Inszenierungen bei den Gladiatorenspielen.

Die offizielle Einweihung, die mit einem opulenten 100-tägigen Fest gefeiert wurde, bei dem angeblich etwa 5000 Tiere getötet wurden, fand unter Vespasians Sohn Titus statt, der den Bau vollendete.


Der Platz vor dem Kolosseum wurde im Rahmen der Neugestaltung des Areals, das einst Teil der weitläufigen Domus Aurea war, ebenfalls neu gestaltet. An der Stelle, wo mehrere Stadtbezirke zusammenliefen und die Via Sacra ihren Ursprung hatte, wurde der monumentale Brunnen Meta Sudans errichtet, der die Form eines riesigen Kegels hatte. Kaiser Hadrian ließ zudem die monumentale Bronzestatue, die ursprünglich im Auftrag Neros gefertigt und in der Eingangshalle der Domus Aurea aufgestellt worden war, auf den Platz vor dem Amphitheater versetzen. Antiken Quellen zufolge wurden hierfür 24 Elefanten eingesetzt – eine Zahl, die wahrscheinlich symbolisch zu verstehen ist. Die als „Koloss des Nero“ bekannte Statue, die später in ein Abbild des Sonnengottes umgewandelt wurde, prägte das Erscheinungsbild des Amphitheaters nachhaltig. Häufig wird angenommen, dass diese monumentale Statue maßgeblich zur heutigen Bezeichnung „Kolosseum“ beigetragen hat, da ihre imposante Größe den Begriff „kolossal“ inspirierte.

Bis zum 5. Jahrhundert war das Kolosseum der Schauplatz grausamer Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen (Venationes). Unter Kaiser Honorius (395–423) wurden die Gladiatorenkämpfe zwar abgeschafft, doch die Venationes blieben weiterhin erlaubt. Mit dem beginnenden Niedergang des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert nahm die Zahl der Einwohner Roms drastisch ab, sodass die Instandhaltung des riesigen Gebäudes nicht mehr wirtschaftlich war. Die letzte bekannte Veranstaltung fand während der Herrschaft des ostgotischen Königs Theoderich (493–526) statt.


Nachdem das Kolosseum nicht mehr für seine ursprünglichen Zwecke genutzt wurde, verfiel das einstige Symbol imperialer Macht zunehmend. Viele der verbliebenen römischen Bewohner begannen, sich in den Arkaden und Gängen des Kolosseums häuslich einzurichten. Zusätzlich trugen wiederholte Erdbeben und die Nutzung des Kolosseums als Steinbruch durch Päpste und einflussreiche römische Familien zur Zerstörung des Bauwerks bei. Das Zerstörungswerk wurde jedoch gestoppt, als Papst Benedikt XIV. im 18. Jahrhundert das Kolosseum zur Märtyrer-Stätte erklärte und seinen Erhalt anordnete. Zwar gibt es keine gesicherten Erkenntnisse über die tatsächliche Zahl der dort getöteten Christen, doch dieser Umstand verhinderte letztlich die vollständige Zerstörung des Kolosseums.

Im Jahr 1744 erließ Papst Benedikt XIV. ein Edikt, das die Plünderungen beendete und die Errichtung der vierzehn Heiligtümer der Via Crucis veranlasste. 1749 weihte er das Kolosseum als Kirche zu Ehren Christi und der christlichen Märtyrer. John Warwick Smith (1749 - 1831) - An Interior View of the Colosseum. © Bild: Wikimedia Commons


"Einen vorzüglich schönen Anblick gewährt das Coliseo. Es wird nachts zugeschlossen, ein Eremit wohnt darin an einem Kirchelchen, und Bettler nisten in den verfallenen Gewölben. Sie hatten auf flachem Boden ein Feuer angelegt, und eine stille Luft trieb den Rauch erst auf der Arena hin, daß der untere Teil der Ruinen bedeckt war und die ungeheuern Mauern oben drüber finster herausragten; wir standen am Gitter und sahen dem Phänomen zu, der Mond stand hoch und heiter."

Johann Wolfgang von Goethe, im Jahr 1787, während seines Aufenthalts in Rom


Seit dem späten 18. Jahrhundert hat das Kolosseum dann zahlreiche Veränderungen erfahren. Während der Romantik wurde es als malerische Ruine bewundert, doch bald setzten Päpste und Architekten gezielte Maßnahmen zur Erhaltung des Bauwerks um. Im 19. Jahrhundert wurden Teile der einsturzgefährdeten Struktur stabilisiert, und großflächige Restaurierungen folgten. Unter Benito Mussolini wurde das Amphitheater in den 1930er Jahren umfassend freigelegt und teilweise rekonstruiert, um es als Symbol römischer Größe zu inszenieren.

Das Kolosseum um 1858 mit der Meta sudans im Vordergrund, die dort bis 1936 stand. Wikimedia Commons

Heute ist das Kolosseum eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Welt und steht als eindrucksvolles Denkmal für die Geschichte und den Wandel Roms.

  • Kolosseum Arena

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  • Kolosseum Arena

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  • Kolosseum Untergeschoss

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  • Kolosseum Untergeschoss

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Der damals mit Holzbohlen abgedeckte Boden der Arena ist zum Teil offen, sodass man die komplizierte Unterkonstruktion erahnen kann. Diejenigen Besucher, die eine sog. Underground-Tour gebucht haben, können sogar in diesem beeindruckenden System aus Räumen, Gängen, Kerkern und Käfigen herumgehen. Teilweise sind auch nachgebaute Vorrichtungen für die Bühnentechnik an den originalen Standorten zu sehen.

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  • Rom Kolosseum

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Rom Kolosseum Außenansicht

Am Außenrand des obersten Geschosses befanden sich Vorrichtungen zur Aufnahme von Holzmasten, an denen bei Bedarf besonders erfahrene Matrosen der kaiserlichen Flotte die riesige ringförmige Segeltuch-Plane (velarium) aufzogen, um so die Zuschauer auf den Rängen vor der Sonne zu schützen. 

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Jeder Zuschauer besaß eine Eintrittsmarke, auf der eine Nummer und Angaben zu den entsprechenden Ein- und Aufgängen angegeben war. Über den als Bögen gestalteten Eingängen im Erdgeschoss befand sich eine Nummer, an der man sich orientieren konnte. Mit Hilfe eines ausgeklügeltes Systems von Treppen und Korridoren war es dann sehr einfach, zu seinem Platz zu gelangen, der einem aufgrund der Zugehörigkeit zu einer genau definierten Schicht innerhalb der römischen Gesellschaft zustand. Vier dieser Eingänge waren für die Oberschicht reserviert. Nach heutigen Berechnungen konnten die gesamte Anlage, in der bis zu 50 000 Zuschauer Platz fanden, dank des ausgefeilten Systems binnen kürzester Zeit evakuiert werden. 

Rom Meta Sudans

Meta Sudans: Die Brunnenanlage blieb zumindest teilweise bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts erhalten. Unter Mussolini wurden diese, zusammen mit den Resten der Basis, auf dem der Koloss des Nero stand, endgültig beseitigt. In den 1990er Jahren wurden die Fundamente, die sich vor dem Konstantinsbogen befinden, freigelegt.

YouTube Video: "HISTORY IN 3D" - ANCIENT ROME 320 AD - 3rd trailer "Walking around Colosseum"

Der Ludus Magnus

In unmittelbarer Nähe des Kolosseums befanden sich eine Reihe von Gebäuden und Einrichtungen, die für den reibungslosen Ablauf des Spielbetriebes nicht wegzudenken waren. Dazu gehörten das Spoliarium (wohin man die Leichen der getöteten Gladiatoren bzw. auch der Tiere brachte), das Sanarium (eine Art Lazarett für verwundete Kämpfer), eine Rüstkammer zur Unterbringung der Waffen, die Castra Misenatium, wo die für das Velarium (Sonnensegel) verantwortlichen Seeleute untergebracht waren, das Summum Choragium, in dem die für die Durchführung der Spiele benötigten Maschinen und Utensilien aufbewahrt wurden, und schließlich die mit dem Kolosseum verbundenen Gladiatorenschulen, die unter der Leitung kaiserlicher Beamter standen. Dazu gehörten die im Auftrag von Domitian errichteten Kasernen des Ludus Dacicus, Ludus Gallicus, Ludus Matutinus, wo die bestiarii (Kämpfer gegen Tiere) ausgebildet wurden, und schließlich des Ludus Magnus, von dem im Zuge einer Grabungskampagne in der ersten Hälfte des 20. Jhs. einige Reste zu Tage gefördert werden konnten. 

Der Ludus Magnus, die größte der vier von Domitian errichteten Gladiatorenschulen, war ein rechteckiges, vermutlich dreistöckiges Gebäude mit einem von Portiken eingefassten Innenhof, in dem ein kleines Amphitheater eingebaut war. Die 63 x 42 m große Arena, die offensichtlich als Übungsplatz für die Gladiatoren genutzt wurde, war umgeben von Sitzreihen für Zuschauer. Insgesamt konnten hier bis zu 3000 Personen, die über kleine Treppen ihre Plätze erreichen konnten, den Gladiatoren beim Training zusehen. Zu der Ehrentribüne gelangte man wahrscheinlich von der oberen Portikus aus. Die Zellen für die Gladiatoren befanden sich rund um den Innenhof. Sie hatten eine Grundfläche von 5 x 4 m und boten jeweils Platz für 2 Personen. Aus dem Ludus Magnus führte ein Gang in die unterirdischen Räume des Kolosseums und damit direkt in die Arena. Im 5. Jh. endete die Geschichte der Gladiatorenkämpfe und somit auch die der Gladiatorenschule. Die Anlage verfiel und diente, wie auch das Kolosseum, als Lieferant für Baumaterial. Bild: © Wikimedia Commons

Die Ruinen des Ludus Magnus befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Kolosseum. Bei der 1937 entdeckten Anlage handelt es sich um einen Teil der nördlichen Hälfte der von Domitian erbauten Gladiatorenkaserne. Zu sehen sind Überbleibsel der Zuschauerränge, ein Teil der Ellipse, Reste der Zellen der Gladiatoren und die Rekonstruktion eines der dreieckigen Brunnen, die in den vier Ecken des Hofes standen. Die übrigen Teile liegen unter den umliegenden Häusern. Bild: © Wikimedia Commons


BILDNACHWEIS

  • Titelbild: Trimlack © Pixabay
  • Dorieo: Maqueta del Coliseo. © Bild: Wikimedia Commons
  • John Warwick Smith (1749 - 1831) - An Interior View of the Colosseum, Rome. © Bild: Wikimedia Commons
  • Kolosseum: File: Architecture, classic and early Christian (1888). Bild: © Wikimedia Commons
  • Meta Sudans: Das Kolosseum um 1858 mit der Meta sudans im Vordergrund, die dort bis 1936 stand. Bild: © Wikimedia Commons
  • Ludus Magnus Modell: Bild: © Wikimedia Commons
  • Ludus magnus: barracks for gladiators built by Emperor Domitian (81–96 CE). Bild: © Wikimedia Commons

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BUCHEMPFEHLUNGEN
  • Filippo Coarelli: Rom: Der archäologische Führer. WBG (2019)
  • Ingemar König: Caput Mundi: Rom - Weltstadt der Antike. WBG (2009)
  • Peter Connolly und Hazel Dodge: The Ancient City: Life in Classical Athens & Rome. Oxford University Press (1998)
  • Mary Beard u.a.: Das Kolosseum. Reclam (2010)
  • Erik Wegerhoff: Das Kolosseum - bewundert, bewohnt, ramponiert. Wagenbach (2012)
  • Anton Henze: Kunstführer Rom. Reclam (1994)
  • Klaus Stefan Freyberger und Christian Zitzl: Im Labyrinth des Kolosseums. Das größte Amphitheater der Welt auf dem Prüfstand. Nünnerich-Asmus (2016)
  • Peter Conolly und Ursula Blank-Sangmeister: Colosseum: Arena der Gladiatoren. Reclam (2005)
  • Hubbard Ben: Das große Buch der Gladiatoren: Alles über die legendären Kämpfer der römischen Antike. Wieland (2020)
  • Christian Mann: Die Gladiatoren. C. H. Beck (2013)
  • Heinz-Joachim Fischer: Rom. Zweieinhalb Jahrtausende Geschichte, Kunst und Kultur der Ewigen Stadt. DuMont (2001)
  • Karl-Joachim Hölkeskamp und Elke Stein-Hölkeskamp (Hrsg.): Erinnerungsorte der Antike. Die römische Welt. Beck (2006)
  • Giuseppe Lugli: Das Flavische Amphitheater. Bardi (1971)
  • Fik Meijer: Gladiatoren. Das Spiel auf Leben und Tod. Artemis & Winkler (2004)
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